Worin besteht der Unterschied zwischen dem Sedona und dem Sedona Combo Dörrgerät?

Das klassische Sedona Dörrgerät unterscheidet sich vom Sedona Combo Dörrgerät durch folgende Eigenschaften:
Bedienpanel Sedona Combo Dörrgerät

  • Das Sedona Combo verfügt über den innovativem „Fast“- und „Raw“-Modus
    Sie starten mit dem „Schnell“-Modus mit 60-68 °C für 1-2 Stunden.
    Danach wechseln Sie in den „Roh“-Modus bei 40-42 °C für z.B. 10 Stunden.
    Dies programmieren Sie vorab ein und der Rest läuft voll automatisch ab.
    Trotz der hohen Anfangstemperatur beim Sedona Combo Dörrgerät ist die Rohkost Qualität garantiert. Denn die anfängliche Verdunstungskälte hält das Produkt sicher unter 40 °C. Wer regelmässig oder ausschließlich in Rohkost-Qualität trocknet spart so auf Dauer Stromkosten ein
  • Die Dörretagen des Sedona Combo bestehen im Gegensatz zum Sedona Classic nur aus einem Teil und dadurch nicht nur leichter zu handhaben, sondern auch leichter zu reinigen, beim klassischen Sedona besteht es aus zwei Teilen, dem Etagen-Einschub und der Auflage (nicht zu verwechseln mit der Sedona Dörrfolie – diese benötigen Sie zum Trocknen von flüssigem Dörrgut bei beiden Geräten extra)
  • außerdem verfügt das Sedona Combo Dörrgerät über eine praktische Krümel-Schublade
  • das Bedienpanel des Sedona Combo ist mit einer eleganten Edelstahl-Blende versehen
  • Beim Öffnen der Glastür schaltet sich beim Sedona Combo Licht ein (wie im Kühlschrank), so dass Sie den Status des Dörrgutes noch besser einschätzen können.

Sedona Combo Dörrgerät

Sedona Combo Dörrgerät

 

Simon Bodzioch beschäftigt sich seit 1998 mit den Themen "natürliche Gesundheit" und vegane Rohkost. Der PGS® Blog bietet dir kostenlose Tipps, Rezepte, Videos und informiert über Produktneuheiten. Erfahre, wie du deinen Obst-, Gemüse-, Rohkost-, und Chlorophyllanteil mit einem überschaubaren Zeitaufwand steigern und so eine bessere Gesundheit und mehr Wohlbefinden erreichen kannst.

7 Gedanken zu „Worin besteht der Unterschied zwischen dem Sedona und dem Sedona Combo Dörrgerät?“

    • Korrekt, Sedona ist BPA-frei, Excalibur (außer Edelstahl-Variante) ist nicht BPA-frei.
      Gehäuse / Einschübe Polycarbonat <- nicht BPA frei Auflagen Polypropylene <- BPA-frei Paraflexx Bögen: PTFE (Teflon)

    • Ich finde das ja mit dem BPA eh etwas übertrieben, und bei einem Dörrgerät, das ja in der Rohkost nicht über 42 °C erhitzt wird, eigentlich völlig irrelevant. BPA wird ja nur bei hohen Temperaturen freigesetzt, wenn ich mich nicht irre.

    • Völlig irrelevant ist es vermutlich nicht, auch wenn beim Trocknen in Rohkost-Qualität keine hohen Temperaturen benutzt werden, so haben wir doch trotzdem gerade aufgrund der verlängerten Trocknungsdauer eine lange Kontaktzeit. Aber meines Erachtens ist es deutlich kritischer regelmässig Wasser aus Plastikflaschen zu trinken (vor allem die ganz weichen Flaschen vom Discounter), Kleidung mit Plastikfaseranteil (lange Kontaktzeit, die Haut ist das grösste Organ), Wasserkocher mit Plastik, Konservendosen (sind innen meist plastikbeschichtet und nicht BPA-frei – hier haben wir sowohl Erhitzung als auch lange bis sehr lange Kontaktzeiten), Aufbewahren von Säften oder Smoothies in Plastikflaschen, Verwendung von Plastikgefässen um damit Speisen in der Mikrowelle zu erhitzen usw., das dürfte Material für einen eigenen Blogbeitrag sein: „Wie vermeide ich BPA im Alltag?“, den ich auf die ToDo-Liste gesetzt habe soeben.

  1. da ich jedes Jahr unmengen an Chilis habe, möchte ich ein gutes Gerät zum trocknen. Wie ist das Trockenergebnis mit dem Sedona? hat jemand schon erfahrung damit? über tipps wäre ich sehr dankbar.

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  2. Braucht es Frischluft zum trocknen meiner Aroniabeeren. Muss ich den Raum lüften oder bei geschlossenem Raum dörren.
    Wie lange braucht es um diese Beeren zu trocknen.

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    • Wenn wasserhaltige Lebensmittel getrocknet werden entsteht natürlich eine höhere Luftfeuchtigkeit im Raum. Daher empfiehlt es sich, um Schimmelbildung in Innenräumen zu vermeiden, das Fenster zu kippen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Im Winter während der Heizperiode ist die Luftfeuchtigkeit meist sowieso häufig zu niedrig, da kann es sogar angenehm sein diese durch das Dörrgerät etwas zu steigern. Wenn in Rohkostqualität gedörrt wird, also bei unter 43° Celsius etwa, dann dauert es ca. 12 Stunden, bei höherer Temperatur reduziert sich die Dauer entsprechend. Am besten zwischendurch Mal eine Probe nehmen. Wenn die Beeren länger gelagert werden sollen muss die gesamte Restfeuchtigkeit entweicht sein.
      LG
      Simon Bodzioch

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