Entsafter Test und Testsieger – was du bei Tests beachten solltest

Die Stiftung Warentest, Garten- und Haus-Magazine und andere Test-Organisationen testen immer wieder Entsafter und Slow Juicer auf ihre Qualität und Alltagstauglichkeit und zeichnen die Testsieger aus. Solche Testergebnisse sind für die meisten Menschen eine hilfreiche Orientierung. Gerade wenn man noch keinen Entsafter hatte und erst mit dem Thema Entsaften startet, können Praxistests eine Orientierung bieten. Und deswegen Testsieger für Kunden besonders begehrte Kaufobjekte.

Fünf Gründe warum ein Entsafter Test mit Vorsicht zu genießen ist

Es gibt mehrere Gründe warum man die Testergebnisse, sei es von Stiftung Warentest, vom Testmagazin oder auch von Zeitschriften oder TV-Magazinen kritisch hinterfragen sollte.

1. Vergleich unterschiedlicher Pressverfahren und sehr große Preisspanne bei getesteten Saftpressen

Um ein möglichst breites Publikum anzusprechen, wird bei einem Entsafter-Test häufig eine sehr große Preisspanne bei den Saftpressen berücksichtigt. Also vom Einsteiger-Zentrifugen-Entsafter für 49 Euro bis zum hochwertigen Slow Juicer für 600 Euro. Kein Automagazin würde es sich erlauben einen VW Up mit einem Porsche zu vergleichen. Die Ergebnisse wären nicht aussagekräftig, beziehungsweise könnte man sich den Test auch sparen. Je größer die Preisspanne ist, desto mehr Kunden interessieren sich für einen Test. Wenn die Stiftung Warentest schreibt: „Wir haben hochwertige Saftpressen zwischen 400 und 600 Euro getestet, würden all diejenigen den Test nicht beachten und damit auch nicht für Testergebnisse zahlen, die zwar mit dem Kauf eines Entsafters liebäugeln, aber ein Budget von 100 Euro nicht überschreiten möchten, weil sie sich erstmal in die Thematik „frisch gepresste Säfte“ einarbeiten möchten und auch testen möchten, ob sie überhaupt dabei bleiben und die Saftpresse nicht nach drei Monaten im Küchenschrank verschwindet, weil man den Aufwand unterschätzt hat oder die Säfte nicht verträgt.

Es werden also bei solchen Tests die altbekannten „Äpfel mit Birnen“ verglichen. Es werden häufig in einem Test Zentrifugen-Entsafter und schonend arbeitende Saftpressen, sog. Slow Juicer zusammengefasst, obwohl beide Entsafter-Arten völlig unterschiedlich arbeiten und vor allem die Qualität der Säfte nicht vergleichbar ist.

2. Die Saftqualität (Vitalstoff-Vergleich) findet keine Berücksichtigung

Entsafter Test - Phillips-Zentrifugen-Entsafter - Bildnachweis Fritzs/Wikipedia

Zentrifugen-Entsafter arbeiten nach dem Zentrifugal-Prinzip und mit hohen Umdrehungszahlen von bis zu 15.000 Umdrehungen pro Minute. Mit Hilfe der hohen Umdrehungszahl wird das Pressgut durch mikrofeine Löcher im Sieb gedrückt. Der Nachteil von Zentrifugen-Entsaftern ist, dass der Saft stark mit Sauerstoff angereichert wird und es beim Passieren der feinen Löcher auch zu einer gewissen Erhitzung kommt, die häufig über der Rohkostgrenze von 42° Celsius liegt. Dadurch werden besonders Enzyme zerstört und hitzeempfindliche Vitamine (bspw. Vitamin C) reduziert. Der Saft aus einem Zentrifugen-Entsafter ist daher in der Regel minderwertiger, als der Saft aus einer schonend und langsam arbeitenden Saftpresse. Bei einem Entsafter-Test wird in der Regel nur die Saftausbeute und die Saftkonsistenz berücksichtigt und verglichen. Aber die Saftausbeute ist natürlich nur ein Qualitätsfaktor. Entscheidend beim Saftpressen ist eben welche Saftqualität erreicht wird. Also wie viele Nährstoffe sind im Saft enthalten? Wie viele Mineralien, Vitamine, Spurenelemente, Enzyme, sekundäre Pflanzenstoffe? Kurz gesagt: „Wie viel Vitalstoffe sind im Saft nach dem Pressen enthalten?“ Mir ist kein Entsafter Test der Stiftung Warentest oder anderer Testmagazine bekannt, der auch die Saftqualität berücksichtigt. Und dabei ist doch die Saftqualität ein entscheidender Faktor. Aus diesem Grund bietet perfektegesundheit.de nur Entsafter und Saftpressen an, die nicht nach dem Zentrifugal-Prinzip arbeiten und den Anforderung von Dr. Norman W. Walker, dem bekannten Arzt und Gesundheits-Bestseller-Autor, entsprechen. Nach Dr. Walker muss eine Saftpresse das Pressgut zunächst zu einem Brei verarbeiten und dann gegen ein Sieb drücken, die Umdrehungszahl sollte dabei möglichst gering sein. Deswegen haben wir keinen Entsafter im Sortiment, der mit mehr als 1.400 Umdrehungen pro Minute arbeitet.

Es ist doch entscheidend, ob ich 1 Liter Saft am Tag trinken muss um mit derselben Menge Nährstoffen versorgt zu sein, die ich mit einem schonend arbeitenden Slow Juicer bereits mit einem halben Liter erreichen könnte.

Neben der im Labor messbaren Saftqualität anhand des höheren Mineraliengehalts sind die Säfte aus dem Slow Juicer im Vergleich zu einem Zentrifugen-Entsafter nicht nur farbintensiver, sondern weisen auch weniger Schaum auf. Auch geschmacklich gewinnen in Blind-Verkostungen häufig die Säfte aus den schonend und langsam arbeitenden Entsaftern.

Links siehst du Karottensaft gepresst mit einem Zentrifugen-Entsafter und rechts mit einem Slow Juicer, hier dem Kuvings Slow Juicer.

Entsafter-Test - Der Vergleich zwischen Slow Juicer und Zentrifugen-Entsafter

Die Saftqualität ist also ein entscheidender Punkt, der bei solchen Testergebnissen in der Regel keine Beachtung findet. Es würde den Preis eines solchen Tests auch sehr in die Höhe treiben, die jeweiligen Säfte der unterschiedlichen Entsafter, einzeln im Labor auf ihren Mineralien- oder Vitamingehalt zu untersuchen. Wenn die Saftpresse eine solche Verbreitung wie eine Kaffeemaschine oder ein Kaffeevollautomat hätte in der Bevölkerung, kann ich mir schon vorstellen, dass wir dann aussagekräftigere Tests und auch häufiger Tests von Saftpressen sehen würden.

Die nachfolgende Grafik zeigt die drastischen Unterschiede bei der Mineralienausbeute. Verglichen werden Zentrifugen-Entsafter, einwellige Entsafter (single-gear) wie z.B. der Sana 707 oder Omega Juicers MM900HDS, Zwillingspresskolben-Entsafter wie z.B. Green Star und ein Zwillingspresskolben-Entsafter mit SHG-Technologie wie der Angel Juicer.

Entsafter Test - Saftqualität findet keine Beachtung bei Tests

Ein weiterer Aspekt – dieser ist wohl allgemeingültig für alles Tests – ist, dass die Tester sich häufig mit den Geräten nicht (so intensiv) auskennen. Die Geräte werden vom Testlabor gekauft, die Tester machen sich anhand der Anleitung mit dem Gerät vertraut und dann starten sie mit den Tests. Entsafter, die eine etwas intensivere Beschäftigung oder mehr Aufmerksamkeit verlangen, schneiden in der Regel schlechter ab, weil man die ganzen Vorteile erst nach einer gewissen Einarbeitungszeit vollumfänglich nutzen kann. Wenn du dir ein Auto mit umfangreichen Funktionen zulegst, wirst du auch eine gewisse Zeit benötigen , bis du mit allen Zusatz-Funktionen auf dem Armaturenbrett, die über den Mindestumfang hinausgehen, vertraut bist und diese effektiv nutzen kannst. Natürlich ist es ein Vorteil eines Gerätes, wenn ich ohne Erfahrung rein intuitiv alle Funktionen verwenden kann, ohne eine längere Einarbeitungszeit. Aber wenn Geräte neben dem Saftpressen auch Funktionen besitzen um z.B. Nudeln herzustellen oder Nicecream oder Nussbutter, dann bedeutet dies natürlich auch mehr Zubehörteile und etwas Zeit sich mit dem erweiterten Anwendungsspektrum vertraut zu machen.

Deswegen ist so ein Test, egal wie die Parameter vorher definiert werden, immer zu einem gewissen Teil auch subjektiv.

3. Chlorophyllhaltiges Pressgut wird bei Entsafter Test nicht berücksichtigt

Entsafter Test - Kuvings Whole Slow Juicer B6000

Wir unterscheiden bei perfektegesundheit.de in der Entsafter-Praxis drei Arten von Pressgut:

  1. Obst (Äpfel, Orangen, Ananas…)
  2. Gemüse (Möhren, rote Beete, Sellerie…)
  3. chlorophyllhaltiges Pressgut (Kräuter, Gräser…)

Obst müssen wir nicht näher definieren, es lassen sich mit wenigen Ausnahmen nahezu alle Obstsorten mit einem Entsafter verarbeiten, es gibt nur wenige Ausnahmen: Bananen und Beerenobst lassen sich mit den meisten Saftpressen nicht gut entsaften, denn sie sind einfach zu weich und ergeben anstatt einem Saft eher ein Mus oder ein Pürree. Die Quitte ist die einzige Obstsorte, die in roher Form zu hart ist für einen Entsafter.

Das am häufigsten entsaftete Gemüse ist sicherlich die Möhre, aber auch rote Bete, Stangensellerie oder auch Fenchel sind sehr beliebt.

Zu den chlorophyllhaltigen Lebensmitteln zählen Kräuter, Wildkräuter, Gräser und Salate. Die chlorophyllhaltigen Lebensmittel lassen sich mit Zentrifugen-Entsaftern nicht verarbeiten. Alle Entsafter im Sortiment von perfektegesundheit.de mit Ausnahme der Champion Saftpresse (dessen Produktion eingestellt wurde) sind für die Herstellung grüner Säfte geeignet, einige davon sehr gut und andere ausreichend gut.

Im Testlabor wird meist nur Obst (in der Regel Äpfel) und Gemüse (in der Regel Karotten) entsaftet. Chlorophyllhaltige Lebensmittel werden meines Wissens nach nicht gesondert getestet, dabei handelt es sich bei den chlorophyllhaltigen Lebensmitteln (vor allem bei den Wildkräutern) um die Lebensmittel mit der höchsten Vitalstoffdichte.

Das Fehlen der dritten Säule „chlorophyllhaltiges Pressgut“, also der grünen Säfte, ist also ein weiteres Manko von Entsafter und Saftpressen Tests.

4. Dauer des Tests und Langzeitqualität

Die Tests werden bei TV-Sendern in wenigen Stunden durchgeführt, meist gibt es mehrere Gruppen, jede Gruppe bekommt ein bestimmtes Gerät und benutzt dieses dann 1-2 Stunden und berichtet anschließend über die gemachten Erfahrungen. Dieses Tests sind noch mehr mit Vorsicht zu genießen als die Tests von Testmagazinen in einem Testlabor über einen ganzen Tag oder teilweise auch über mehrere Tage. Was bei solchen Tests nur unzureichend geprüft werden kann, ist die mittelfristige oder langfristige Qualität eines Gerätes und des Saftes, den dieser Entsafter produziert. Es gibt Zentrifugen-Entsafter, die haben Siebkörbe, die bereits nach wenigen Monaten Pressen von hartem Gemüse so stumpf sind, dass kein Entsaften mehr möglich ist. Diese Siebkörbe kosten zwischen 30 und 50 Euro, d.h. wenn jemand einen günstigen Zentrifugen-Entsafter kauft, der laut Test akzeptabel entsaftet, erfährt er in diesem Test nichts über die Lebensdauer der einzelnen Teile und über die Kosten von Verschleißteilen wie z.B. den Siebkörben, die vor allem bei Zentrifugen-Enstaftern bei Menschen, die täglich oder zumindest mehrmals wöchentlich entsaften, ins Geld gehen können. Natürlich kann so ein Test, der ja nur eine Momentaufnahme ist, nicht die Langzeitqualität abdecken und prognostizieren nach welcher Dauer oder Pressmenge mit welchen Zusatzkosten zu rechnen ist, oder gar die Lebensdauer eines solchen Gerätes bestimmen. Bei Automagazinen gibt es solche Qualitätstests, in denen die Fahrzeuge dann eine Strecke von 100.000 km absolvieren müssen und in dieser Zeit dann 4 oder 5 Mal in der Werkstatt zum Check vorfahren. So ein Vorgehen wäre bei einem Küchengerät für einige Hundert Euro natürlich übertrieben.

5. Aussagen über die Saftausbeute beim Entsafter Test

Die Saftausbeute ist für viele Menschen beim Entsafter Test verständlicherweise ein wichtiges Kaufkriterium, denn gerade wenn man Bio-Obst und Gemüse verarbeitet ist es schon entscheidend, ob ich aus 1 kg Möhren 400 ml oder 600 ml Saft als Ergebnis erhalte. Die Saftausbeute ist bei der Gewichtung der Testergebnisse auch einer der Faktoren, der einen hohen Anteil auf das Gesamtergebnis besitzt. Aber auch hier gibt es leider einen Haken. Denn in der Regel unterscheiden die Tester nicht wie dick- oder dünnflüssig der Saft ist. Das bedeutet ein Entsafter kann bei der Saftausbeute gewinnen, weil sein Saft dickflüssiger ist, also der Saft Bestandteile enthält, die bei einem anderen Entsafter mit dem Trester entsorgt wurden. Im Grunde genommen müsste im Testlabor der Saft in ein Sieb geschüttet werden und das was unten als Saft herausläuft dann als Saftergebnis gewertet werden. Einige Menschen bevorzugen etwas Fruchtfleisch (Faseranteile) im Saft und für andere ist der Grund des Saftpressens eben möglichst viele dieser Faserbestandteile zu entfernen. Vom gesundheitlichen Aspekt ist der Rückstand an Fruchtfleisch (Ballaststoffe) im Saft sehr sinnvoll, denn die Säfte machen nicht nur länger satt, sondern auch der Blutzuckerspiegel steigt langsamer (schonender) an als bei reinen Säften. Ob Faserstoffe in den Saft gehören, muss jeder für sich selber entscheiden. Bei Saftpressen, die einen höheren Anteil Faserstoffe im Saft belassen, ist es sehr einfach mit diese mit einem Handsieb auszufiltern. Die Aussage der Saftausbeute ist aufgrund der nicht vorhandenen Messung des Faserstoffanteils allerdings nicht präzise genug um Aussagewert zu haben.

Und wenn zwei Testmagazine dieselben Geräte testen ist die Wahrscheinlichkeit, dass dasselbe Gerät Testsieger wird relativ gering.

Wir möchten hier keinesfalls die Testergebnisse schlecht reden, sie haben ihre absolute Berechtigung, wenn du die oben genannten Punkte im Hinterkopf behältst und die Tests nicht als „die reine und einzige Wahrheit“ ansiehst. Auch die von uns angebotenen Entsafter und Saftpressen verfügen über Testergebnisse von Stiftung Warentest oder vom Testmagazin und dies wird auf den Produktseiten auch beworben, aber wir möchten dich sensibilisieren die Testergebnisse nur als einen Teil deiner Kaufentscheidung anzusehen.

Denn es kommt wesentlich darauf an, ob man sich am Sonntag einen frisch gepressten Saft zum Frühstuck gönnen möchte, oder ob man seine Ernährung auf Rohkost umstellt und vielleicht täglich frischen Saft genießen möchte und zwar auch aus chlorophyllhaltigem Pressgut. Wir empfehlen dir hierzu unsere Entsafter-Beratung zu lesen. Gerne kannst du uns auch eine Email senden, bitte schreibe uns wie viel Saft du am Tag vorhast zu entsaften und welche der drei Säulen „Obst, Gemüse, Chlorophyll“ am wichtigsten für dich ist und wir empfehlen dir dann die passende Saftpresse, die dich über Jahre und vielleicht sogar Jahrzehnte begleiten wird auf dem Weg zu perfekter Gesundheit.

Unser Fazit zu Entsafter-Tests

Entsafter Tests sind wichtig und hilfreich, aber nur weil ein Entsafter Testsieger geworden ist, muss er für deine Anforderungen nicht die beste Wahl sein. Bitte beachte beim Entsafter Test, dass die Preisspanne der getesteten Geräte sehr groß sein kann, dass unterschiedliche Entsafter-Arten (Zentrifugen und Saftpressen) miteinander verglichen werden, dass die Saftausbeute als Ranking-Kriterium nicht unbedingt aussagekräftig ist, dass die Langzeitqualität und Folgekosten nicht berücksichtigt werden und vor allem, dass die Saftqualität als entscheidendes Kriterium in der Regel kein Testkriterium darstellt.

Wir hoffen die Ausführungen helfen dir bei deiner Kaufentscheidung für eine Saftpresse. Teile uns bitte mit, wie wichtig Testergebnisse für dich sind, und ob du damit gute Erfahrungen gemacht hast. Wir freuen uns auf deine Rückmeldung.

Simon Bodzioch beschäftigt sich seit 1998 mit den Themen "natürliche Gesundheit" und vegane Rohkost. Der PGS® Blog bietet dir kostenlose Tipps, Rezepte, Videos und informiert über Produktneuheiten. Erfahre, wie du deinen Obst-, Gemüse-, Rohkost-, und Chlorophyllanteil mit einem überschaubaren Zeitaufwand steigern und so eine bessere Gesundheit und mehr Wohlbefinden erreichen kannst.

4 Gedanken zu „Entsafter Test und Testsieger – was du bei Tests beachten solltest“

  1. Guten Tag und vielen Dank vorab für ihre Mühen. Der Artikel war sehr informativ. Können Sie aktuell ein bis zwei Saftpressen empfehlen die unter 200 € liegen?
    MFG Marek

    Antworten
  2. Guten Tag,
    Ich bin auf der Suche nach einem Entsafter mit dem ich Obst Gemüse und Chlorophyll herstellen kann,
    abwechselnd fast jeden Tag, für bessere Gesundheit nach schwerer Krankheit, und wenn möglich nicht mehr als 300€
    Vielen Dank im voraus.
    Frau J.K.

    Antworten
  3. Welcher Entsafter ist der beste für möhrensaft, habe im Moment den Champion Entsafter. Besten Dank für Ihre Mühe und freundliche Grüße Margit Asbeck

    Antworten
    • Hallo,
      Möhren / Karotten können alle Slow Juicer problemlos entsaften.
      Die höchste Saftausbeute und die beste Saftqualität wird mit dem Angel Juicer erreicht, er ist aber auch der teuerste Entsafter im Sortiment, was seiner robusten und langlebigen Konstruktion aus Edelstahl geschuldet ist. Weitere empfehlenswerte Slow Juicer sind der Sana 707, Sana 727 oder auch die vertikalen Juicer wie z.B. der Kuvings REVO830.
      LG
      Simon Bodzioch

Schreibe einen Kommentar