Entsafter oder Mixer?

Eine sehr häufige Frage unsere Kunden ist, ob es besser ist einen Entsafter oder Mixer zu verwenden. Zunächst sind Entsafter und Mixer natürlich vollkommen unterschiedliche Küchengeräte. Es ist vergleichbar mit der Frage, ob Joggen gesünder ist als Tennis spielen. Beides sind Sportarten und jede Art von Bewegung ist gut für die Gesundheit.

Ein Entsafter wird verwendet, um Saft aus Obst und Gemüse zu pressen. Dabei wird das Fruchtfleisch, das Ballaststoffe enthält, größtenteils vom Saft getrennt. Ein Mixer zerkleinert Obst und Gemüse, je nach gewünschter Konsistenz mit etwas Wasser, zu einem Smoothie, also einem eher dickflüssigen Getränk. Der Smoothie enthält alle Bestandteile des Obstes und Gemüses, einschließlich der Faserstoffe.

Beim Kauf eines Entsafters sollte man darauf achten, dass es ein langsam drehender Entsafter, auch Slow Juicer genannt, ist. Diese Geräte wirbeln während des Pressens so wenig wie möglich Sauerstoff ein und schonen dadurch die Mikronährstoffe wie Enzyme und hitzeempfindliche Vitamine. Dr. Norman W. Walker empfiehlt in seinem Buch „Frische Frucht- und Gemüsesäfte“ diese Art von Entsaftern und rät von Zentrifugen-Entsaftern ab.

Für die Zubereitung von faserfreien Smoothies und grünen Smoothies erzielt man die besten Ergebnisse mit einem Hochleistungsmixer wie z.B. Vitamix oder Bianco. Ein solcher Mixer ist in der Lage, die robusten Zellwände von grünem Blattgemüse, Kräutern und Wildkräutern effektiv aufzubrechen. Normale Küchenmixer sind hierfür nicht so gut geeignet und führen zu schwerer verdaulichen Smoothies mit nicht so angenehmer Trinkkonsistenz.

Was sind die Vorteile und Nachteile beim Entsafter und beim Mixer?

Entsaften

Seit 1996 trinke ich regelmäßig frisch gepresste Säfte, seit 2008 auch nahezu täglich grüne Smoothies. Ich liebe frisch gepresste Obstsäfte und Gemüsesäfte, weil sie nicht nur lecker schmecken, sondern den Körper mit konzentrierten Nährstoffen versorgen. Sie lassen sich wirklich gut trinken und sind sehr leicht verdaulich, weil die Ballaststoffe vom Saft getrennt wurden. Die Konsistenz ist für mich ganz klar ein Vorteil frisch gepresster Säfte. Ein Nachteil ist der mitunter recht hohe Zeitaufwand beim Herstellen von Säften im Vergleich zu Smoothies. Für das Pressen von einem Liter Saft mit einem schonend arbeitenden Entsafter muss ich ca. 10-15 Minuten einplanen. In dieser Zeit schneide ich das Obst und Gemüse klein, damit es in den Einfüllschacht der Saftpresse passt. Bei den meisten Entsafter-Modellen muss dann mit einem Stopfer das Pressgut reingedrückt werden, damit die Zerkleinerungseinheit (Schnecke oder Walzen) das Obst und Gemüse verarbeiten kann. Dann werden von der Saftpresse die festen Stoffe vom Saft getrennt, aus einer Öffnung – gefiltert durch ein Sieb – läuft der Saft und aus der anderen Öffnung kommt der Trester. Die Säfte – zubereitet mit den von uns empfohlenen Entsaftern – sind kräftig in der Farbe, sie enthalten nur geringe Mengen an eingewirbeltem Sauerstoff und sie sind nicht erhitzt. Das sind die Qualitätskriterien für hochwertige Säfte, daher bieten wir in unserem Sortiment auch keine Zentrifugen-Entsafter an, denn diese wirbeln nicht nur mehr Sauerstoff ein, sondern es kommt beim Passieren des Saftes durch die mikrofeinen Siebporen zu einer gewissen Erhitzung, die Enzyme zerstört und damit den Wert der Säfte minimiert. Säfte aus Zentrifugen-Entsaftern setzen sich bereits wenige Minuten nach dem Pressen ab und sind schaumiger. Schau dir dazu bitte dieses Bild an, links siehst du den Karottensaft aus einem Zentrifugen-Entsafter und rechts mit einem Slow Juicer (Kuvings Whole Slow Juicer).

Entsafter oder Mixer? Häufig fragen unsere Kunden, ob es besser ist einen Entsafter oder einen Mixer zu verwenden. Zunächst sind Entsafter und Mixer natürlich vollkommen unterschiedliche Küchengeräte. Mit einem Entsafter wird Saft gepresst, dabei wird der Trester (die Faserstoffe und das Fruchtfleisch) zum größten Teil vom Saft getrennt. Bei einem Mixer wird Obst je nach gewünschter Konsistenz mit etwas Wasser zu einem Smoothie verarbeitet, also einem eher dickflüssigen Getränk, welches die kompletten Obstbestandteile, wie Schale, Fruchtfleisch und auch Kerne, also alle Faserstoffe enthält. Beim Entsafter sollte es ein Gerät sein, welches langsam dreht, also keine Zentrifuge, die während des Saftpressens so wenig wie möglich an Sauerstoff einwirbelt und dabei die Mikornährstoffe wie Enzyme und hitzeempfindliche Vitamine schont. Dr. Norman W. Walker empfiehlt in seinem Buch „Frische Frucht- und Gemüsesäfte“ bspw. den Champion Entsafter aus den USA. Beim Mixer sollte man für die Herstellung wirklich faserfreier Smoothies und grüner Smoothies unbedingt Wert darauf legen, dass der Blender eine Umdrehungszahl von ca. 30.000 Umdrehungen pro Minute aufweist um in möglichst kurzer Zeit auch die Faserstoffe (Ballaststoffe) entsprechend aufzubrechen. Besonders die Zellulosefasern von grünem Blattgemüse, Kräutern und Wildkräutern sind sehr robust und durch einen normalen Küchenmixer nicht effektiv aufzubrechen. Dies hat zur Folge, dass der Smoothie schwer verdaulich ist und auch die Konsistenz im Mund von den meisten Menschen als nicht angenehm empfunden wird. Was sind die Vorteile und Nachteile beim Entsafter und beim Mixer? Seit mehr als 15 Jahren trinke ich frisch gepresste Säfte, seit gut sieben Jahren auch nahezu täglich (grüne) Smoothies. Ich liebe frisch gepresste Säfte, weil sie nicht nur lecker schmecken, sondern den Körper mit konzentrierten Vitalstoffen versorgen. Sie lassen sich wirklich gut trinken und sind sehr leicht verdaulich, weil die Faserstoffe (Ballaststoffe) in Form des Tresters vom Saft getrennt wurden. Die Konsistenz ist für mich ganz klar ein Vorteil frisch gepresster Säfte. Ein Nachteil ist der mitunter recht hohe Zeitaufwand beim Herstellen von Säften im Vergleich zu Smoothies. Für das Pressen von einem Liter Saft mit einem schonend arbeitenden Entsafter muss ich ca. 10-15 Minuten rechnen. In dieser Zeit schneide ich das Obst und Gemüse klein, damit es in den Einfüllschacht der Saftpresse passt. Bei den meisten Entsafter Modellen muss dann mit einem Stopfer (Stössel) das Pressgut reingedrückt werden, damit die Press-Schnecke, die Presswalzen oder das Schneidwerk das Obst und Gemüse verarbeiten kann. Dann werden von der Saftpresse die festen Stoffe vom Saft getrennt, aus einer Öffnung, gefiltert durch ein Sieb, läuft der Saft und aus einer anderen Öffnung kommt der Trester (also Bestandteile vom Fruchtfleisch, Schale, Kernen, Kerngehäuse). Die Säfte – zubereitet mit den von uns empfohlenen Entsaftern – sind kräftig in der Farbe, sie enthalten nur minimale Mengen an eingewirbelten Sauerstoff und sie sind nicht erhitzt. Das sind die Qualitätskriterien für hochwertige Säfte, daher bieten wir in unserem Sortiment auch keine Zentrifugen-Entsafter an, denn diese wirbeln nicht nur sehr viel Sauerstoff ein, sondern es kommt beim Passieren des Saftes durch die mikrofeinen Siebporen zu einer Erhitzung, die Enzyme zerstört und damit den Wert der Säfte stark minimiert. Säfte aus Zentrifugen-Entsaftern setzen sich bereits wenige Minuten nach dem Pressen ab und sind schaumig. Schauen Sie sich dazu bitte dieses Bild an: Bild Kuvings Video Um einen oder zwei Liter grüne Smoothies mit einem Mixer zuzubereiten benötigt man in der Regel deutlich weniger als fünf Minuten. Das Obst in grobe Stücke teilen, Kerngehäuse und Kerne können beim Mixen in einem leistungsfähigen Mixer (bspw. Vitamix) getrost am Obst belassen werden. Die Schale sollte natürlich wie beim Saftpressen beim Smoothie unbedingt mit verarbeitet werden. Gemeint ist die Schale von Äpfeln oder Birnen und nicht die Schale von Ananas oder Zitrusfrüchten. Dann noch ein oder zwei Handvoll dunkelgrünes Blattgemüse wie Spinat oder etwas Kräuter oder Salat und ein Schuss Wasser in den Mixbehälter geben und ca. 30-45 Sekunden auf höchster Stufe mixen. Das war es schon. Der Mixbehälter ist in wenigen Augenblicken mit Wasser ausgespült und wieder einsatzbereit. Beim Entsafter hingegen besteht der Vorsatz oder Aufsatz aus vielen Einzelteilen, die entsprechend montiert und demontiert und natürlich auch nach dem Entsaften wieder einzeln gespült und gebürstet werden müssen. Beim Faktor Zeitaufwand hat der Mixer gegenüber dem Entsafter eindeutig die Nase vorn. Bei der Lautstärke gewinnt dann der Entsafter gegenüber dem Mixer. Ein Hochleistungsmixer läuft zwar für die Herstellung eines Smoothies unter einer Minute, aber das mit einer sehr hohen Lautstärke. Ernährungsphysiologisch haben Smoothies gegenüber Säften den Vorteil, dass keine Inhaltsstoffe entsorgt werden. Beim Smoothie trinken wir die Ballaststoffe mit. Ballaststoffe sind wie der Name vermuten lassen könnte allerdings nichts Überflüssiges, sondern für die Darmgesundheit von elementarer Bedeutung. Sie sorgen auch dafür, dass der Zucker aus dem Obst langsamer und schonender verstoffwechselt wird als bei einem mit dem Entsafter frisch gepressten Saft. Die Sättigung nach einem Smoothie oder grünen Smoothie ist dementsprechend auch länger als bei einem Saft. Der Vorteil beim Saft ist, dass so gut wie keine Verdauungsenergie benötigt wird, weswegen bei einer schwachen Verdauung frisch gepresste Säfte häufig besser vertragen werden als Smoothies. Zahlreiche Ärzte, wie bspw. Dr. Max Gerson setzen daher bei schweren Krankheiten wie Krebs auch frisch gepresste Säfte im Rahmen ihrer Therapie ein. Fazit: Ich trinke gerne sowohl Säfte als auch Smoothies. Bedingt durch den chronischen Zeitmangel als berufstätiger Mensch gewinnen bei mir zumindest während der Woche immer die Smoothies. Am Wochenende widme ich mich dann auch gerne dem Entsafter und liebe es immer wieder neue Saftkreationen auszuprobieren. Wer weder einen schonend arbeitenden Entsafter noch einen Hochleistungsmixer sein eigen nennt, sollte meines Erachtens nach unbedingt mit dem Mixer starten, denn mit dem Mixer lassen sich sehr vielfältige gesunde Rezepte umsetzen. Neben der vermutlich häufigsten Nutzung für Smoothies und grüne Smoothies lassen sich im Blender auch Suppen, Salatdressings, Nussbutter, Pflanzenmilch, Pestos, Rohkost-Eis und vieles mehr herstellen. Solche Hochleistungsmixer haben ein wirklich breites Anwendungsspektrum. Als nächste Anschaffung sollte dann in einem gesundheitsbewussten Haushalt kein Entsafter fehlen. Dieser ist eine tolle Ergänzung zum Mixer, denn zum Entsaften von Gemüse, wie Möhren oder Rote Beete, einen reinen Weizengras-Saft oder eine mehrtägige Saftkur für Detox-Zwecke benötigt man einen Entsafter und kann dies nicht mit einem Mixer abdecken. Also wer sich fragt „Entsafter oder Mixer“ dem empfehle ich unbedingt einen leistungsfähigen Mixer. Wer dann schnell merkt, welche gesundheitlichen Vorteile der erhöhte Obst-, Gemüse- und Chlorphyllkonsum mit sich bringt, wird sicher auch früher oder später den Kauf eines Entsafters in Erwägung ziehen. Wenn Ihnen unser Vergleich bei Ihrer Entscheidung geholfen hat freuen wir uns über ein „Like“. Teilen Sie den Beitrag bei facebook und twitter und teilen Sie uns Ihre persönliche Meinung mit was Sie wichtiger oder praktischer finden, den Entsafter oder den Mixer!

Mixen

Um einen Liter grüne Smoothies mit einem Mixer zuzubereiten, benötigt man in der Regel deutlich weniger als fünf Minuten. Das Obst in grobe Stücke teilen, Kerngehäuse und Kerne können beim Mixen in einem leistungsfähigen Mixer getrost am Obst belassen werden. Die Schale sollte natürlich wie beim Saftpressen nicht entfernt werden. Gemeint ist die Schale von Äpfeln oder Birnen und nicht die Schale von Ananas oder Zitrusfrüchten. Dann noch ein oder zwei Handvoll dunkelgrünes Blattgemüse wie Spinat oder etwas Kräuter oder Salat und ein Schuss Wasser in den Mixbehälter geben und etwa 30-45 Sekunden auf höchster Stufe mixen. Das war es schon. Der Mixbehälter ist in wenigen Augenblicken mit Wasser ausgespült und wieder einsatzbereit. Beim Entsafter hingegen besteht der Vorsatz oder Aufsatz aus mehreren Einzelteilen, die entsprechend montiert und demontiert und natürlich auch nach dem Entsaften wieder einzeln gereinigt werden müssen. Beim Faktor Zeitaufwand hat der Mixer gegenüber dem Entsafter eindeutig die Nase vorn. Bei der Lautstärke gewinnt dann der Entsafter gegenüber dem Mixer. Ein Hochleistungsmixer läuft zwar für die Herstellung eines Smoothies kürzer als eine Minute, aber das mit einer sehr hohen Lautstärke.

Gesundheit

Gesundheitlich haben Smoothies gegenüber Säften den Vorteil, dass keine Inhaltsstoffe entfernt werden. Beim Smoothie trinken wir die Ballaststoffe mit. Ballaststoffe sind wie der Name vermuten lassen könnte allerdings nichts Überflüssiges. Ballaststoffe in Obst und Gemüse fördern die Verdauung, senken den Cholesterinspiegel, regulieren den Blutzuckerspiegel und können das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Krebs senken. Sie sorgen dafür, dass der Zucker aus dem Obst und Gemüse langsamer und schonender verstoffwechselt wird als bei einem mit dem Entsafter frisch gepressten Saft. Die Sättigung nach einem Smoothie ist dementsprechend auch länger als bei einem Saft. Der Vorteil beim Saft hingegen ist, dass so gut wie keine Verdauungsenergie benötigt wird, weswegen bei einer schwachen Verdauung frisch gepresste Säfte häufig besser vertragen werden als Smoothies.

Ärzte, wie z.B. Dr. Max Gerson* setzten daher auch frisch gepresste Säfte im Rahmen ihrer Therapie ein (vor allem Karottensaft). Auch Anthony William nutzt Selleriesaft als ganzheitliche Methode zum Anti-Aging, Abnehmen und – laut den unzähligen Erfahrungsberichten – auch für zahlreiche gesundheitliche Probleme.

Vorteile Entsafter (frisch gepresste Säfte)
  • höchstmögliche Nährstoffkonzentration
  • höhere Nährstoffaufnahme möglich
  • leicht verdaulich
  • zu empfehlen bei gestörtem oder schwachem Verdauungssystem
  • ideal für Entgiftung / Entschlackung / Detox
  • Entlastung des Verdauungsapparates
  • Unterstützend bei Therapien, wie z.B. nach Dr. Max Gerson
  • sofortiger Energieschub
  • für nahezu alle Obst- und Gemüsesorten (Rote Bete, Möhren, Staudensellerie), dunkelgrüne Blattgemüse, Sprossen und Gräser (z.B. Weizengras) geeignet
  • angenehme Trinkkonsistenz, weil keine Faserstoffe oder Fruchtfleisch enthalten sind
Vorteile Mixer (Smoothies)
  • die Faserstoffe unterstützen das Verdauungssystem und regulieren das Stuhlvolumen positiv
  • die Faserstoffe sind in der Lage Gift- und Abfallstoffe zu binden und über den Stuhl auszuscheiden
  • die Faserstoffe sorgen für eine schonendere Aufnahme von Zucker ins Blut
  • Smoothies machen länger satt als Säfte und ersetzen durchaus eine Mahlzeit
  • die Herstellung von Smoothies ist deutlich zeitsparender als Saftpressen
  • der Mixbecher ist sehr schnell gespült
  • durch den Zeitvorteil wird der Mixer vermutlich häufiger im Einsatz sein als der Entsafter
  • im Mixer lassen sich noch zahlreiche andere Dinge zubereiten wie Suppen, Saucen, Pflanzenmilch, Dressings, Pestos, Nussbutter, Nicecream u.v.m.

Entsafter oder Mixer – das Fazit

Ich trinke gerne sowohl Säfte als auch Smoothies. Bedingt durch den chronischen Zeitmangel als berufstätiger Mensch gewinnen bei mir zumindest während der Woche meist die Smoothies. Am Wochenende widme ich mich dann auch gerne dem Entsaften und liebe es immer wieder neue Saftrezepte auszuprobieren. Wer weder einen schonend arbeitenden Entsafter noch einen Hochleistungsmixer besitzt, sollte meines Erachtens nach eher mit dem Mixer starten, denn mit diesem lassen sich sehr vielfältige gesunde Rezepte umsetzen. Neben der vermutlich häufigsten Nutzung für Smoothies und grüne Smoothies lassen sich im Mixer auch Suppen, Salatdressings, Nussbutter, Pflanzenmilch, Pestos oder Nicecream herstellen. Solche Hochleistungsmixer haben ein wirklich breites Anwendungsspektrum. Als nächste Anschaffung sollte dann in einem gesundheitsbewussten Haushalt ein Slow Juicer auf der Einkaufsliste stehen. Dieser ist eine tolle Ergänzung zum Mixer, denn zum Entsaften von Gemüse, wie Karotten, Sellerie oder Rote Bete, einen reinen Weizengras-Saft, einen Ingwer-Shot oder eine mehrtägige Saftkur für Detox-Zwecke, benötigt man einen Entsafter.

Also wer sich fragt „Entsafter oder Mixer“, dem empfehle ich unbedingt einen leistungsfähigen Mixer. Wer dann merkt, welche gesundheitlichen Vorteile der erhöhte Obst- und Gemüsekonsum mit sich bringt, wird sicher auch früher oder später den Kauf eines Entsafters – am besten eines Slow Juicers – in Erwägung ziehen.

Unsere Entsafter-Empfehlungen

  1. Hurom H320N Slow Juicer: Dieser Entsafter ist nicht nur leistungsstark, sondern auch besonders einfach zu bedienen, weil er das Gemüse selbständig einzieht, zerkleinert und entsaftet, auch die Reingung ist schnell erledigt.
  2. Angel Juicer: Der Angel Juicer ist ein horizontaler Twin-Gear Slow Juicer, der für seine hervorragende Saftausbeute und die bestmögliche Saftqualität bekannt ist. Für Gemüsesäfte und grüne Säfte wirst du keinen besseren Entsafter auf dem Markt finden.
  3. Omega MM1500: Den meisten ist der MM1500 als DER Selleriesaft-Entsafter bekannt, aber er ist natürlich auch perfekt für alle anderen Gemüsesorten sowie Früchte geeignet. Außerdem ist der MM1500 leicht zu bedienen und im Handumdrehen gereinigt.

Unsere Mixer-Empfehlungen

  1. Vitamix E310: Der E310 ist der günstigste Vitamix Hochleistungsmixer und deckt alle Anwendungsbereiche professionell ab.
  2. Bianco di Puro Verde: Der erste Mixer von Bianco „Assembled in Germany“ – Bianco Mixer überzeugen mit Leistung und zeitlosem Design.
  3. Vitamix A3500i: Das Top-Modell von Vitamix lässt keinerlei Wünsche offen.
Entsafter oder Mixer Unterschied (Infografik)

Wir hoffen, dass dir unser Vergleich geholfen hat zu entscheiden, ob du eher einen Entsafter oder Mixer benötigst. Was trinkst du lieber, Säfte oder Smoothies?

Simon Bodzioch beschäftigt sich seit 1998 mit den Themen "natürliche Gesundheit" und vegane Rohkost. Der PGS® Blog bietet dir kostenlose Tipps, Rezepte, Videos und informiert über Produktneuheiten. Erfahre, wie du deinen Obst-, Gemüse-, Rohkost-, und Chlorophyllanteil mit einem überschaubaren Zeitaufwand steigern und so eine bessere Gesundheit und mehr Wohlbefinden erreichen kannst.

2 Gedanken zu „Entsafter oder Mixer?“

  1. Hallöchen,
    danke für die tollen Inhalte!
    Wir haben uns jetzt gerade erst einen Hochleistungsmixer bestellt, der auch eine Smoothiefunktion Funktion hat, jetzt noch einen Entsafter wäre ziemlich teuer und unnötig, da ich eigentlich nur eine Woche Saftfasten machen möchte. Ich habe mich mit dem Thema jetzt vertraut gemacht und daher ist meine Frage, ob das möglich wäre, dass ich einfach das Obst bzw Gemüse vor allem mixe und dann durch Siebe, dann habe ich auch den Saft. Würde das auch passen zum Saftfasten, oder eher nicht und WARUM?

    Antworten
    • Wenn der Entsafter nur für eine Woche Saftfasren im Jahr benutzt werden sollte ist die Alternative den Saft im Mixer zuzubereiten wirklich sinnvoll. Es spricht nichts dagegen das gemixte Obst oder Gemüse durch einen Nussmilch-Beutel zu geben, damit das Fruchtfleisch und die Faserstoffe entfernt werden und nur der klare Saft übrig bleibt.

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